2017: Ein Wappen für Stuer

Im Jahr 2017: Dem Dorf Stuer wird ein Wappen verordnet

Seit längerer Zeit wünschte sich ein Gemeinderatsmitglied für die Gemeinde Stuer ein Wappen. Der neue Bürgermeister erkannte darin eigenes Interesse an einem „Hoheitszeichen“ das Aufmerksamkeit erzeugen und Bedeutung suggerieren müßte.
Matthias Ruoff bestimmte also die Vorgabe, Geschichte aus Perspektive von Herrschaft zu erzählen und ließ es im fernen Sachsen entwerfen. Er stellte zwei Varianten mit einer Vorzugsvariante während einer Einwohnerversammlung kurz vor. Es gab drei, vier Fragen, Einwände und Bedenken dazu. In der folgenden Gemeinderatssitzung wurde die vorgezogene Variante dann sogleich beschlossen. Die Möglichkeit, diesen Gemeinderat vorher kollektiv mit Informationen und Bedenken zu erreichen, wurde abgelehnt (was im Sitzungsprotokoll nicht enthalten ist). Mit dieser Eile wurde eine im besten Fall gemeinschaftsbildende Erörterung vertan.

Stuer als „Marke“ zu etablieren ist sicher eine gute Idee, einschließlich von Ärmelaufnähern für die Feuerwehr, weniger gut aber die, Kommunalpolitik zu privatisieren.

Deshalb hier ein Beitrag, der im Wesentlichen dem Bürgermeister seit seinem organisierten Blitzbeschluß bekannt ist. Auch die Veröffentlichung auf dieser Seite wurde ihm angekündigt.

Hier wird untersucht, zu welchen Inhalten diese Art des Vorgehens neigt. Dabei besteht nicht der Anspruch irgendwelche Mehrheiten zu vertreten. Wenn sich Stuer nicht lächerlich macht mit dieser Erfindung, die auf eine Form der Visualisierung von Herrschaft zurückgreift, wäre alles gut und es kann belustigt als Minderheitsvotum fortbestehen.
Erkennbar treffen hier verschiedene Sozialisationen, kulturelle Milieus und Biografien aufeinander, die sich nicht einfach mal schnell, jedenfalls ohne ermöglichten Austausch, in einen Topf diktieren und anschließend dekorieren lassen.
Also hier meine andere Sicht:

Inhaltliche Betrachtung

Wappen kamen zunächst auf den Schildern Kämpfender vor. So vor allem beim Adel, der damit gleichzeitig seine Dynastien zusammen zu halten trachtete. Danach wurde dieses dann auf Geistlichkeit, Städte, Institutionen bis zu Fußballmannschaften ausgeweitet.

Neben der Wirkung nach außen wird über die Symbolik dabei ein freiwilliger, notfalls unfreiwilliger innerer Zusammenhalt erhofft. Im ersten Fall würden sich die derart Beschilderten in dieser positiv erkennen. Die Möglichkeit sich dabei aggressiv nach außen abzugrenzen, besteht dabei allerdings auch.
Jetzt er-findet ein Bürgermeister für ein kleines, ehemals ritterschaftliches 230-Seelen-Dorf im 21. Jahrhundert in einer republikanischen Industriegesellschaft ein Wappen. Die 570 jährige adlige Grundherrschaft war immerhin vor 100, letztendlich vor 75 Jahren beendet worden. Und eigentlich war damit auch ein Patron abhanden gekommen.

Die Initiatoren und die Behörden empfanden dieses als zeitgemäß. Wenn die Hoffnung auf Identifikation damit verbunden ist, warum nicht. Die Auswahl der Vorgaben sollte mit der erklärten Absicht verbunden gewesen sein, die vier Ortsteile „abzubilden“ und damit zueinander zu bringen. Gleichwohl reichte es dann nur zu dreien ( siehe Doku am Ende).

Die Aufgabe war also, nach Merkmalen zu suchen, vielleicht Traditionslinien zu orten, die bestenfalls einen gewissen Seltenheitswert haben, um möglichst Besonderheit abbilden zu können, die zur Identifikation geeignet sind.
Nun gibt es z.B. auch eine Alleinstellung im Lande für Stuer; die frühzeitige Einrichtung der SA-Führerschule der „Gruppe Ostsee“ in Bad Stuer durch Andreas von Flotow. Der größere Teil der Stuerer Einwohner mag sich in dieser Tradition vielleicht eher nicht wiederfinden wollen.
Dies soll nur andeuten, dass man nicht jede „Bedeutung“, so wie sie gerade dringend angestrebt wird, ausstellen müßte.

(Der Pastor ab 1928, Ernst G. Salchow, war dem gegenüber in den 30er Jahren Mitglied der bekennenden Kirche. 1940 wurde er aus Stuer weg organisiert und als Hilfsgeistlicher in Brandenburg beschäftigt):

Eine andere Sonderstellung wäre, die nicht so häufige Jahrmarktsgerechtigkeit für Stuer gewesen. Wahrscheinlich wäre dies aber in anderer Weise nicht sinnfällig abbildbar.

Rechte Seite/ Stab des Äskulap- Wasser

Ein Äskulapstab in Verbindung mit Wellen steht für den Ortsteil Bad Stuer. Kultivierter und organisierter Heil-Badebetrieb im 19. Jahrhundert führte zu dieser Ortsteilbezeichnung. Landesweit anerkannter Status als Heilbad war damit jedoch nicht verbunden. Gleichwohl bezieht man sich damit auf eher angenehme Assoziationen.
Die Umgebung des Bades durchzogen gepflegte Waldwege. Sitzbänke mit Sichtachsen über den See waren vorhanden. Die Frage ist, ob die jetzt erlebbare Realität dieser Umgebung einschließlich teilweiser Zersiedelung, es mit diesem Anspruch aufnehmen kann, ihn nicht sogar kontrastiert.

Mitte/ Kirche oder deren Gebäudehülle

Im Mittelteil des Wappens steht der vereinfachte Schattenriss der Kirche aus dem 17. Jahrhundert.
Sie war die Patronatskirche der Grundherrschaft, in der sich der Landadel seine Logen auf gleicher Ebene mit dem Altar aufbauen ließ, einer Anbetung einfordernde Position.
Das heutige Stuer hat eine weitgehend säkulare Einwohnerschaft, von der womöglich ein kleinerer Teil die Kirche jemals von innen gesehen haben dürfte. Bezieht sich die Möglichkeit einer angeordneten erhofften Identifikation also auf die traditionelle Institution, mithin auf christlichen Glauben oder aber auf das reine Bauwerk?

Diese denkmalgeschützte Fachwerk-Kirche wurde in den letzten 30 Jahren mit erheblichen Aufwand rekonstruiert. Dabei war auf maximal möglichen Erhalt originaler Bausubstanz und Bauweise Wert gelegt worden.
Andere ortstypisch erkennbare Häuser dagegen sind entweder abgerissen oder mit Putz, Wärmedämmung und Umbauten der landesweiten Anonymisierung angeglichen worden. Bis heute ohne Bausatzung.
Nun wird erwartet, dass sich die Sturer zuguterletzt mit diesem mühevoll erhaltenen traditionellen Bau identifizieren.

Linke Seite/ Schwert

Der Initiator erklärt, dass damit das Stuerer Richtschwert dargestellt sein soll.
Mittelalterliche Richtstätten, Galgenberge usw. können in Mecklenburg dutzendweise nachgewiesen werden.
Die Liste der als todeswürdig geltenden Vergehen war absurd lang. Sie reichte, nur als Beispiel, von Aufruhr, über Bigamie, Gotteslästerung, versuchten Selbstmord, Übertritt zum Judentum bis zur Zauberei.
Die Grundherren (von Flotow) hatten die anwendbare Gerichtsbarkeit gekauft,  nicht etwa das kollektive Dorf, dass sich heute auf sie rückwirkend symbolisch beziehen soll. Mit dieser Pfandnahme war auch die höhere, die sogenannte Blutgerichtsbarkeit für Land und Stadt Malchow inbegriffen. Neben diesem Machtwerkzeug des Landadels war dies auch eine Quelle für Einkünfte.
Diese Pfandnahme überlebte die Pfandgeber, die Dynastie der Herren von Werle, um ca. 500 Jahre (bis 1838) – die am längsten dauernde in Mecklenburg.
Die Allmacht des Grundherren, besonders in den ritterschaftlichen Gebieten, war das Problem der weitgehend entrechteten Untertanen in einem Dorf des feudalen Ständestaates. Dieser hatte in Personalunion Polizeigewalt, konnte Ankläger sein, zugleich Richter und hatte die Urteilsvollstreckung in der Hand. Bei schweren Fällen wurden dazu als Beisitzer in der Regel Abhängige, auch Analphabeten, hinzu geholt (Straßengericht).
„Am Ende des Mittelalters . . wußte im Wirrsal landschaftlich zersplitterten Volksrechts, willkürlicher obrigkeitlicher Strafrechtspraktiken, ungelehrten Schöffen und unverständlichen fremden Rechtseinflüssen kein Mensch mehr, was eigentlich rechtens ist“ (U.Funk, Aus der Kriminal- und Halsgerichtsbarkeit in Mecklenburg).

Da die Untertanen vor allem auch ökonomisch vom Grundherren über Abgaben, Pacht, Spanndienste und den Kirchenzehnt für die Kirche des Patrons abhängig waren (Ortsbindung, Heiratserlaubnis,…) konnte sich hier das Gesamtpaket im Dienst der Machterhaltung, international verglichen, zu kaum steigerbarer Macht-Justiz entwickeln.
Die noch bis 1822 Leibeigenen konnten jederzeit, auch danach, ihrer Existenzgrundlage beraubt werden. In Stuer wurden allein zwischen 1800 und 1832 acht von zehn Bauern „gelegt“. Nachdem auch in Mecklenburg die Leibeigenschaft aufgehoben werden mußte, machten sich auch aus Stuer zahlreiche Bewohner, von der Not getrieben, als „Wirtschaftsflüchtlinge“ auf den Weg nach Übersee.

Nun ist es billig, rückwirkend solche Regime per se als illegitim zu erklären. Wenn allerdings die Insignien solcher Herrschaftsausübung heute als Identifikationsmerkmal für dieses Dorf dienen sollen, stellen sich Fragen. Soll hier unbewußt auf schauernden Gruseleffekt gesetzt werden? In etlichen zeitgenössischen Berichten wird auf sensationsgierig schadenfrohes Volk, schaulustig bei Folterungen und Hinrichtungen zusammen gekommen, hingewiesen.

Malchower Bürger, die nicht völlig geschichtsvergessen sind, könnten es dem Dörfchen Stuer übelnehmen, dass hier so nebenbei auch gefeiert wird, dass der während des verheerenden Dreißigjährigen Krieges verdienstvolle Malchower Bürgermeister Joachim Planck von einem Mitglied der FLOTOWS 1662 wegen Hexerei angeklagt, schließlich zu Tode gefoltert worden ist.

                        

Das Zentrum des offiziellen Malchower Wappens zeigt einen Wasservogel über dessen langen Schnabel ein Ring geschoben ist (rechts). Die Folgen für seine Lebensmöglichkeit sind vorstellbar. Dies soll auf den Vogel mit Ring im Flotowschen Wappen hinweisen. Dort allerdings wird der Ring von einer Taube souverän gehalten, vielleicht überbracht (links).
Dieser diffizile Unterschied lenkt die Wahrnehmung anschaulich auf die realen Auswirkungen eines solchen Machtverhältnisses.

In einem anderen bekannten Fall hiesigen Grundherrlichen Rechts, allerdings im Zusammenwirken mit anderen Adligen, wurde 1552 Anna Preutze „peinlicher Befragung“ unterzogen in deren Verlauf sie Zauberei und Hexerei gestand, wonach sie zum Tode durch Verbrennen verurteilt wurde (sehr verkürzte Zusammenfassung eines Vielpersonen-Dramas).

Das mögen zufällig überlieferte extreme Fälle sein. Die Möglichkeit ihres Zustandekommens allerdings sollte nicht nur juristisch hellhörige Mitmenschen davon abhalten, solches postfeudal zu feiern.

Hier sollte noch auf ein bzw. das letzte reale Richtschwert von Stuer hingewiesen werden.
(Es soll 1945 verschwunden sein, ebenso wie auch etliche im Gutshaus Vorwerk eingelagerte Gemälde der Klassischen Moderne).

Das Schwert ist mit dem Bildnis von Justitia und Mars versehen. Dazu trägt es die wohl zynische Aufschrift : “Wan Ich das Schwert duun uff hebeben, dann wünsch Ich dem armen Sünder das ewige Leben“.
Weil der Mittelalterhistoriker Dr. Ruchhöft das Schwert dem 17. Jh. zuordnet, kann es sein, dass es über reine Machtrepräsentation hinaus, die offenbar bis heute beeindruckt, nicht mehr zu Einsatz kam.

Älterer Zusammenhang
(2018: Nach neuer Erkenntnis folgte der hier anschließende Absatz noch der gängigen Stuerer Geschichtsfolklore und wäre damit inhaltlich falsch oder an den Haaren herbeigezogen, obgleich immer wieder voneinander abgeschrieben. Eine von Lisch,F. 1849 vermutete Zuordnung eines Konrad von Stuer (Conradus de Sture) im Jahr 1240 aufgrund von Namengleichheit hält keiner Überprüfung stand. Da dies aber Teil der Gegen-Argumentation war, soll es hier nicht im Nachhinein gelöscht werden).

Es stellte sich neben dem hier beabsichtigten Zusammenhang im Bezug auf Stuer noch eine ältere Möglichkeit eines Schwertsymbols her.
Der mögliche Lokator Conrads de Sture hatte vor 1240 Stuer als deutsches Dorf gegründet. In der strategischen Lage einer Kette von neuen Ansiedlungen (Stuer, Darze, Finken, Leizen, Karchow) in einem Gebiet zwischen westlichen und östlichen slawischen Siedlungskernen und entlang der südlichen Abgrenzung zu konkurrierenden Brandenburgischen Herrschaften und Havelbergischer Geistlichkeit wurden dort landesweit übliche Turmhügelburgen angelegt (hier „Eierberg“).
Dieser Conrad war ein Ritter des geistlichen Ordens der „Brüder von Dobrin“. Dieser kleine und ziemlich bald aufgeriebene religiöse Ritterorden hatte sich zur Aufgabe gemacht, Christentum mit Feuer und Schwert zu verbreiten: Gotteskrieger würden wir das heute nennen. Durch Päpstliche Bulle wurde ihnen im Falle des Todes während der Kreuzzüge, der Einzug ins Paradies versprochen. Klingt irgendwie bekannt neuzeitlich.
Der Wappen dieser gottergebenen Gruppe war ein ebensolches Schwert wie auf dem Stuer jetzt zugedachten Wappen. In der Variante Rot mit Stern.

Hier kommt ebenfalls zusammen: Strafendes, wenn auch oft nur androhendes Schwert und verordnete homogenisierte Religion.
Kirchengebäude auf Wappen gibt es in Fülle. Kann es aber sein, dass heutzutage mit leichter Hand in einem Symbol die Kombination Religion/Kirche und Schwert vorgeschlagen wird ?
Eine gelungene Montage im neuen Wappen für Stuer also, die auch modernerer christlicher Ethik entgegenstehen dürfte?

Betrachtung der Form des Wappens

Die FARBEN betreffend, ist hier kräftig auf die Tube gedrückt worden. Intensive Primärfarben und Primärkontraste sorgen für maximale Signalwirkung. In der Heraldik ließen sich weniger gesättigtes Blau und Rot finden. Gelb steht für Gold.
Was die addierten FORMEN betrifft, Schwert, Kirchturm, Mittelfeldspitze und unten auch noch angespitzter Äskulapstab, handelt es sich um eine Ansammlung von Spitzen, die sich gegenseitig steigern bzw. ins Gehege kommen. (In der Endfassung dann leicht durch unten eingefügte Wellen gemindert.) Im Zusammenhang mit den gesättigten Farben entsteht damit eine aggressive Anmutung. Harmonische Ausgewogenheit müßte auch in der Deutlichkeit von Heraldik nicht ausgeschlossen sein.
Fazit:
Inhalt und Form und des Stur verordneten Wappens wirken aggressiv und martialisch.

Hier ein paar Beispiele in welche Gesellschaft aus der jüngeren Zeit Stuer damit geschubst wird:

 

Vertane Lösungen

Bad, Kirche, Schwert.
Auffällig ist die ausschließlich rückwärts gewandte Erzählung.
Zukunft, wenigstens Gegenwart, finden nicht statt.
Liegt das in jenem Trend, in dem sich Teile der Menschheit nach einer vermeintlich großartigen Vergangenheit sehnen?

Weil es zu billig ist, das Ergebnis einer Aufgabe in Frage zu stellen, soll hier wenigstens angedeutet werden, wie es anders hätte gelingen können. Ein demokratisches Verfahren hätte sicher viel bessere Ergebnisse vorgelegt. Vor allem wäre Teilhabe erkennbar gewesen. Der bewährte Entwerfer Werner Schinko aus Röbel hätte sich ganz sicher dem jetzt hier praktizierten Verfahren verweigert.

Wenigstens ein Diskussionsangebot sollte unterbreitet sein, das sich problematisch Gestrigem verweigert, dagegen aber ursprünglich dargelegten Absichten der neuen Dorfregierung annimmt:

Stuer besteht aus vier, bis zu zwei Kilometer voneinander entfernten Ortsteilen, Ergebnis der Grund-, später der Gutsherrschaft. Womöglich schon früher ein Problem, wurde wiederholt und jetzt wieder der Anspruch formuliert, diese Teile „näher zusammen zu bringen“.

Vorstellbar wäre der Schattenriss eines traditionellen Holzrades mit Speichen, alternativ auch ein Wasser-Mühlrad (drei Mühlenstandorte !), so wie es sicher auch auf anderen Wappen in irgendeiner Form vorkommt. Dieses Rad aber könnte aus vier verschieden farbigen Vierteln zusammengesetzt sein. So wie es die Felgen im traditionellen hölzernen Radbau ebenso waren.
Sehr klar, sehr einfach, ohne problematische grafische und inhaltliche Kombinationen.
Der Zeitbezug ist offen, nach hinten wie nach vorne. Und es ist auch freier interpretierbar: Rollt das Rad? Vorwärts, Rückwärts? Steht es still? Wird es angetrieben? Solche Fragen, könnten anregender sein als vage Erinnerungsbeschwörungen.
Das wäre nur ein Vorschlag gewesen.

Hätte man sich gleich ein Signet oder Logo zur Aufgabe gemacht, den modernen Nachfolgern von Wappen, wären all die einschränkenden Formalien der Heraldik weggefallen, die den Initiatoren und Behörden die komplette Aufmerksamkeit abforderten. Damit allerdings auch die Bedeutungshuberei.

Mitte September 2017/Kurze Ergänzungen am 25.Januar 2018

Ausgangsmaterial für zukünftige Akteure, die sich Zeit nehmen, über richtige oder falsche Wikipedia-Überschriften hinaus zu kommen und wirklich die vier Ortsteile abzubilden gedenken:

                                 

Dokumention:
Stuer passend gemacht. „Hoheitszeichen“ schlägt mit alternativen Fakten Realität:

Nordkurier